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Hinweise zur HitBatch-KonfigurationInhalt
Welche Dateien benötigt man für den HitBatch und welche werden erzeugt?
Wie sieht eine Eingabedatendatei aus?Die Eingabedatendatei wird beim Parameter INFILE in der Ini-Datei angegeben. Der HitBatch kann zwei Datenformate verarbeiten:
Jede Eingabedatendatei muss mindestens die Felder enthalten, die je nach Meldung zwingend erforderlich sind (gekennzeichnet
durch PK und MAN für Primary Key und Mandatory).
Weitere Felder zu den Meldungen sind optional, aber Systemfelder (gekennzeichnet durch SYS)
können nicht verwendet werden. Sind jedoch bei den optionalen Feldern (bzw. Spalten)
nicht alle Datenzeilen belegt, dann werden sie bei numerischen Werten mit ' Welche Serveradressen und Ports muss ich in der HitBatch.ini angeben?Der Anwender muss im PRIMARYSERVER=hitserver.hi-tier.de BACKUPSERVER=hitbackup.hi-tier.de Beide zu verbindenden Ports müssen im Idealfall identisch sein, also: PRIMARYPORT=2222 BACKUPPORT=2222 Damit kann man sich redundant mit unserem Produktionssystem verbinden. Sollte nämlich eine Verbindung nicht möglich sein, wird intern über die BACKUP-Verbindung physikalisch ein anderer Server angesprochen. Sind die Ports unterschiedlich, kann es passieren, dass man sich in an beiden Ports mit ein und demselben Server verbindet und wenn der gerade nicht verfügbar ist, dann erhalten Sie trotz alternativer Angabe keine Verbindung zu uns! Für Verbindungen mit unseren Test-System: PRIMARYPORT=2223 BACKUPPORT=2223 Landesstellen, die sich per TESTA-Netz mit uns verbinden, nehmen statt den obigen Adressen diese: PRIMARYSERVER=hitserver.hi.tier.de.testa-de.net BACKUPSERVER=hitbackup.hi.tier.de.testa-de.net Wieder andere Landesstellen und auch größere Betriebe verwenden eigene Übergänge ins Internet, deren Adressen wir nicht kennen. Dazu sind Ihre eigenen Administratoren im Haus zu kontaktieren und ggf. die genannten Ports an den Übergängen freizuschalten. Was muss im HitBatch.ini stehen, damit mehrere Eingabedatendateien mit jeweils verschiedenen Meldungen an den Hit-Server geschickt werden können?Es müssen Betriebsnummer (Parameter USERID) und PIN (Parameter PIN)
angegeben werden. Wesentlichster Bestandteil sind die Sets. Jeder Set enthält Angaben zur Eingabe- und zu den Ausgabedatendateien, zur Meldung und Aktion, und zu zusätzlichen Anweisungen. Jeder dieser Sätze beginnt mit einem [SET-n], wobei n eine mit 1 beginnende fortlaufende Nummer ist. Nach dieser Einleitungszeile folgen nachstehende Parameter, die unbedingt gesetzt sein müssen:
Es können mehrere Sets hintereinander folgen. Die Anzahl der Sets wird im Parameter SETCOUNT festgelegt und der Set, bei dem der Hitbatch beginnen soll, wird im Parameter SETSTART angegeben. SETSTART ist defaultmäßig auf 1 gesetzt. Der HitBatch ändert den Wert von SETSTART auch automatisch auf den zuletzt bearbeiteten Set, falls dieser wegen eines Fehlers abbrechen muss. Betriebsnummer und PINJe nach Meldungsart(en) müssen in den Parametern USERID und PIN die Werte geändert werden. Bestimmte Meldungsarten benötigen Kompetenzen, die zur Betriebsnummer gespeichert sind. Wann ist ein Satzmodus sinnvoll, wann ein Blockmodus und welche Einstellungen sind dafür nötig?Satzmodus ist sinnvoll, wenn kleinere Datenbestände übertragen werden sollen. Dafür reicht die Angabe einer Aktion mit dem Modus 'S', also "XS", "IS", "DS" etc. (Parameter COMMAND). Bei größeren Datenbeständen ist der Blockmodus zu empfehlen, da die Datenbank effektiver arbeiten kann. Dazu gibt man in HitBatch.ini dem Parameter BLOCKMAX die Anzahl der auf einmal zu übertragenden Datensätze an. Werte von 500 oder 1000 sind eine gute Wahl. Dazu muss der Parameter BLOCKRESTLOG zusätzlich mit dem Dateinamen belegt werden, in der die bei der Blockübertragung gesendeten und empfangenen Antworten im Fehlerfall gespeichert werden. Nur wenn die Blockübertragung mit Senden und Empfangen erfolgreich war, wird in die normale Logdatei (Parameter LOGFILE) ausgegeben. Wo gibt man welche Aktion an?Es gilt verschiedene Fälle zu beachten:
Wie benutze ich die Verschlüsselung bei Anmeldung und Datentransfer?Um Daten verschlüsselt zu übertragen, stehen zwei Arbeitsmodi zur Verfügung.
Zum Aktivieren der Verschlüsselung ist im Block
Der aktuelle Hex-codierte Schlüssel ist hier zu finden. In Modus 2 werden die Daten mit einem symmetrischen Verfahren verschlüsselt, d.h. für dieses ist kein Schlüssel notwendig, sondern wird bei Anmeldung zwischen Server und HitBatch ausgehandelt. Ist Zurück zum Anfang |
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03. November 2021 16:34,
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